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Segeltörn im Jahr 2004

Im Herbst - Bayerische Herbstferien

Hallo meine Segelfreunde.

Ein wunderschöner Törn ist leider zu Ende.

Das "Absegeln in Cesme" (Türkei/Ägäis) ist für mich eine der letzten Gelegen- heiten (vor Weihnachten) noch einmal ein paar warme Sonnenstrahlen einzufangen.

Meine Erfahrung hat sich wieder einmal bestätigt. Es war wieder wuderschön, nur Sonne, schön warm, auch das Wasser und genügend Wind.
Gerade richtig, um das Segeln voll zu genießen.


Delpfine gehören für mich zu den schönsten
Begegnungen auf offenem Meer!

 

 

Segelrevier:

Ägäis (Türkei)

Termin:

1 Woche 30.10. -07.11.2004

Yacht:

Bavaria 41 Holiday

Strecke:

150 Seemeilen

Yachtname:

Silent Wings

Skipper:

Reiner C.

Törn:

Cesme
Ildir
Egriliman
Yeniliman
Bademli
Forca
Yahyababa Burun
Egriliman
Dalyanköy
Cesme

Crew:

Marina K.,
Doris L.,
Otmar R.,
Matthias C.


Sexiiii Hexxxiii !!

Törnbeschreibung

 

T01:

Samstag: Cesme

 

 

Anreise:

Um 12:00 Uhr war Treffpunkt am Flughafen in Nürnberg.

Es waren bestimmt noch weiter 40 Personen und meist bekannte Gesichter beim Check In. Alle wollten zum Absegeln nach Cesme. Entsprechend groß war das Hallo!

Die Anreise mit Türkish Airline war leider mit Zwischenstop in Istanbul und dauerte entsprechend lange.

 

 

Abend:

Nach der langen Reise wurden wir gegen 20:00 Uhr am Flughafen in Izmir abgeholt.

Es war geplant, zuerst zum Essen zu gehen, bevor wir zur Charterbasis fuhren. Alles war organisiert und wir fuhren mit einem Bus zu einem schönen türkischen Restaurant.

Dort kam auch mein Schatzi Marina als 5. Crewmitglied zu uns. Sie war geschäftlich in Izmir und blieb gleich in der Türkei.

Es gab verschiedenen Vorspeisen, Fladenbrot, Grillteller, ausgezeichneten Rotwein, ein Dessert und natürlich Raki.

Nach dem gemeinsamen Abendessen und diversen Wiedersehens-Gesprächen fuhr uns der Bus zum Yachthafen.

Um ca. 23:00 Uhr waren wir endlich in Cesme angekommen.

Beziehen der Yachten, Auspacken und nach einem Trink gingen wir zufrieden in die Kojen.

 

 

T02:

Sonntag: Cesme --> Ildir (ca. 16 sm)

 

 

Früh:

Yachthafen Cesme:

Die Vorbereitungen und die Übergabe dauerte wieder entsprechend. Es gab auch reichlich Absprachen, welche Richtung die verschieden Yachten bzw. Crews einschlagen werden.

Nachdem wir den Norden so gut wie nicht kannten, entschlossen wir uns, gegen die Mehrheit der anderen Skipper, die Buchten Richtung Norden zu erkunden.


Im Yachthafen von Cesme

 

 


Abendessen ist fertig!

Mittag:

Gegen 13:00 Uhr lösten wir die Leinen.

Nur eine Yacht folgte unserem Kurs Richtung Norden und begleitete uns eine Zeit lang. Ausreichend Wind zwischen Chios und Cesme motivierte uns relativ bald zum Segeln.

Also raus mit den Segel und den Urlaub sofort voll genießen.

Nach zwei Schlägen waren wir auf Kurs zu unserem ersten Ankerplatz.

 

Abend:

Ort Ildir:

Erst kurz vor dem Ort: "Ildir" nahmen wir die Segel runter.
Wir wählten den südlichen Ankerplatz aus und ankerten, bei untergehender Sonne, in einer netten kleinen Einbuchtung neben einem kleinen Restaurant.

Eine herrliche Abendkulisse unterstrich den ersten Abend.
Heute kochten wir selber und ließen den Abend gemütlich und entspannt bei einem Glas Rotwein bzw. Raki ausklingen.

 

 

T03:

Montag: Ildir --> Egriliman --> Yeniliman (ca. 25 sm)

 

 

Früh:

Ort Ildir:

Der Morgen präsentierte sich mit herrlichem Sonnenschein und absoluter Windstille.
Sehr früh war Matze wach und werkelte fleißig in der Küche herum. Er hatte großen Hunger und bereitete frischen Kaffee und das Frühstück. Nach längerer Suche nach einer funktionierenden Uhr stellte ich fest, dass es erst 7:30 Uhr war.

Nach dem Frühstück machten wir das Schiff langsam klar für unsere erste Etappe. Ich dachte an einen Zwischenstop in der ca. 12 Seemeilen entfernten Bucht: "Egriliman" und wollte am Abend den Fischerhafen von "Yeniliman", an der Nordspitze der Halbinsel Karaburun, anlaufen.


Ein schöner kleiner Ort: Ildir

 

 

Mittag:

Ankerbucht Egriliman:

Am Mittag lagen wir ruhig in der Bucht vor Anker und nahmen das erste kühle Bad im Meer und genossen die angenehme Wärme der Sonne. Etwa 2,0 Stunden später ging die Reise weiter.

 

           

 

 

 

Abend:

Fischerhafen Yeniliman:

Am Abend erreichten wir den Fischerhafen: "Yeniliman".

Beim Einlaufen wies man uns einen Ankerplatz zu. Ich freute mich über die netten Leute aber im Laufe des Abends wusste ich warum man uns diesen Platz zugewiesen hatte.

Der Hafen füllte sich nach und nach mit immer mehr relativ großen Fischerbooten, bis wir komplett eingeschlossen waren.

Ein nächtliches Auslaufen wäre unmöglich gewesen.


Eingekreist von großen Fischerbooten

 

 

Am Abend war Zivilisation geplant.

Es gab in dem kleinen Ort eigentlich nur drei Möglichkeiten für ein gepflegtes Abendessen. Einfach aber ausgesprochen lecker war das Essen und es fehlte uns an nichts.
Wir hatten je nach Belieben: Kalamari, verschiedener fangfrischer Fisch, Salat, Brot, Rotwein und natürlich Raki.
Es war eine wahre Gaumenfreude in angenehmer Umgebung!

 

           

 

Bei einem Glas Raki bzw. Rotwein saßen wir später noch an Deck und beobachteten das rege Treiben der Fischer im Hafen. Es war die ganze Nacht hindurch etwas los im Hafen.

 

 

T04:

Dienstag: Yeniliman --> Bademli (ca. 27 sm)

 

 

Früh:

Fischerhafen Yeniliman:

Am Morgen lagen wir fast alleine im Hafen. Alle Fischerboote waren in der Nacht wieder ausgelaufen.

 


Yeniliman am Morgen

 

 

Leider mußten wir feststellen, dass auch sonst in dem Ort nichts mehr los war. Alle Geschäfte waren geschlossen.

Eigentlich wollten wir noch Lebensmittel einkaufen, doch da hatten wir wohl ein Problem. Selbst der Bäcker hatte erst begonnen zu backen und wir wollten nicht den ganzen Tag im Hafen verbringen.

Also lösten wir am Vormittag (ohne Einkäufe) den Anker und setzten Kurs auf unser nächstes Ziel.

Die Crew entschied sich für die warmen Quelle von "Bademli".

 

 

 

Nachmittag und Abend:

Ankerbucht Bademli mit heißen Quellen:

Am Nachmittag navigierten wir durch die Untiefen und steuerten die südliche Ankerstelle an.

Es war windstill und ein herrlicher Sonnenschein. Alle freuten sich auf ein gepflegtes Bad und natürlich auf die warmen Quellen.

Also Schlauchboot klarmachen und los geht der Shuttle ans Ufer.

 


Die warmen Quellen von Bademli

Das Abendessen wurde diesmal wieder selbst gekocht.
Anschließend genießen wir den herrlichen Abend mit schöner Musik und diversen Getränken.


Die warmen Quellen von Bademli

 


Die Sonne geht unter in Bademli

 

 

T05:

Mittwoch: Bademli --> Foca --> Yahyababa Burun (ca. 30 sm)

 

 

Früh:

Ankerbucht Bademli:

Der Morgen begann sehr ungemütlich, denn in der Nacht hatten stärkere Fallböen aus östlicher Richtung eingesetzt.

Eigentlich dachte ich zuerst, dass wir nur kurz zum Einkaufen fahren und dann noch einen weiteren Tag in Bademli verbringen könnten.

Entsprechend der Situation änderten wir unseren Plan.
Nach dem Frühstück legten wir ab und steuerten wieder zurück Richtung Süden.

Wir freuten uns auf ein paar schöne Stunden unter Segel doch außerhalb der Bucht war es plötzlich wieder windstill. Zur Freude aller sahen wir ein paar Delphine im Meer und wir verbrachten einige Zeit sie zu beobachten und sie zu fotografieren bis wir uns dann doch aufmachten unser nächste Ziel, den Hafen von "Foca", anzusteuern.

Es dauerte nur kurz bis uns ein starker östlicher Wind die ganze lange Fahrt begleitete. Etwas Reffen bis die Segelfläche optimal war und es begann eine schöne entspannte Fahrt mit stimmungsvoller Musik.


Delphine, Delphine!

 


Super Wind aber etwas frisch für die Damen

 

 

Nachittag:

Hafenstadt Foca:

Gegen ca. 14:00 Uhr steuerten wir in den Hafen von Foca.

Wir mußten lange suchen, bis wir einen geeigneten Ankerplatz finden konnten. Leider war der Hafen sehr voll und nur mit etwas Glück und Risiko fanden wir eine Möglichkeit für einen kurzen Stop. Wir brauchten neue Vorräte und vor allem Wasser.

Marina, Doris und Otmar gingen zum Einkaufen.

Matthias und ich blieben bei der Yacht als uns auf einmal eine kleine Katze besuchte. Sie war so mutig, dass sie sogar über die Gangway kam. Zur Belohnung bekam sie ein paar gekochte Nudeln, welche sie mit einem Heißhunger verspeiste. Die kleine Katze fühlte sich sichtlich wohl bei uns.

 

 


Zum Einkaufen im Hafen von Foca

 


Unser frecher Besuch

 

 

Beim Ablegen hatten wir Probleme, unseren Besucher wieder los zu werden. Unser Gast war schneller auf der Gangway, als Matze diese einholen konnte.

Wir hatten nun ca. 2,0 Stunden Zeit bis zum Sonnenuntergang, um einen Ankerplatz für die Nacht zu finden. Die Mehrheit wollte keine Nachtfahrt und so versuchten wir einige der nächsten Ankerbuchten anzusteueren. Doch sie waren alle nicht unbedingt gemütlich und vor allem nicht besonders sicher.

Letztendlich steuerten wir die Letzte aller möglichen Buchten der Region an.

Die Sonne war bereits untergegangen und bei wenig Licht versuchten wir zu Ankern, was letztendlich auch geglückt ist.

Abend:

Ankerbucht Yahyababa Burun:

Die Bucht wäre vielleicht ganz schön gewesen, wenn sie nicht so ungemütlich gewesen wäre. Der östliche Wind bleiß die ganze Nacht hindurch und bereitet uns eine unruhige Nacht.

Gegen 19:00 Uhr ankerte wir letztendlich mit sehr langer Ankerkette bei starkem böigen Wind in der nördlichsten Einbuchtung mit dem Namen "Yahyababa Burun".

Nicht gerade ruhig aber doch relativ sicher konnten wir endlich mit dem Abendessen beginnen.

Die unruhig windige Nacht hatte doch einige nicht so richtig schlafen lassen. Ich hatte es vorgezogen die Nacht an Deck zu verbringen und im Halbschlaf immer wieder die Ankerposition zu kontrollieren.

Letzendlich lagen wir doch sicher bis zum nächsten Morgen.

 

 

T06:

Donnerstag: Yahyababa Burun --> Egriliman (ca. 27 sm)

 

 

Früh:

Ankerbucht Yahyababa Burun:

Auch heute hat der Wind nicht nachgelassen aber es war ein sonniger Morgen.

In kalter und ungemütlicher Umgebung gab es aber erstmal Frühstück.
Für ein Bad im Meer hatte heute keiner Lust also verließen wir dann relativ zeitig diese Bucht.

Der Kurs führte uns bereits wieder Richtung Heimat und ich suchte eine neue geschützte Ankerstelle mit der Hoffnung, dass der Wind im Verlauf das Tages wieder etwas schwächer werden würde.

Man schenkte uns heute einen herrlichen Segeltag.


Rückblick auf unsere Ankerbucht
Yahyababa Burun

 

 

Eine steile Briese (bis 40 Kn/h) aus östlicher Richtung und schöne große Wellen trieben uns bei raumen Kurs an der Nordspitze der Halbinsel von Karaburun vorbei.

Es war ein überwältigendes Gefühl und Erlebnis, als wir mehrere Male mit bzw. auf den Wellen surfen konnten.
Genau das ist es, was das Segeln ausmacht.

Nach viel Spaß beim Segeln steuerten wir die, uns bereits bekannte, Ankerbucht "Egriliman" an.

 

 

Nachmittag:

Ankerbucht Egriliman:

Am frühen Nachmittag fiel unser Anker in der Ankerbucht Egriliman.

Der Wind ließ langsam nach und im Schutz des Festlandes lagen wir relativ ruhig.

Für den restlichen Tag war Ruhe, Sonne und Relaxen angesagt.
Nur das Baden war nicht so lustig. Das Wasser war warm aber wenn man wieder raus kam dann streifte ein sehr unangenehmer kalter Wind über den Körper.

 


Abendstimmung in Egriliman

 


Sexxiii Hexxiii

 

 

Abend:

Der Abend war auch entspannt und ruhig bei einem leckeren Abendessen, interessanten Gesprächen und etwas Wein zum Abschluß.

 

 

T07:

Freitag: Egriliman --> Dalyanköy (ca. 12 sm)

 

 

Früh bis Nachmittag:

Ankerbucht Egriliman:

Am vorletzten Segeltag war wieder alles schön und angenehm. Die Sonne schien, es war windstill und wir lagen ruhig in unsere Bucht.

Für heute hatte ich ein besonderes "High Light" geplant. Für den letzten Abend dachte ich an ein leckers "Fischessen in Dalyanköy"

Das Ziel war nur ca. 2,0 Stunden entfernt und so verbrachten wir den ganzen Tag in der schönen Bucht.

Wir nutzten die Zeit um die letzten warmen Stunden zu genießen.
Es sind vielleicht die letzten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr. Wir hatten Zeit für ein letztes mal zum Schwimmen, Baden, Sonnen, einen Landausflug mit dem Schlauchboot und was jeder so wollte.


Ankerbucht Egriliman

 

 

Nachmittag

Frisch gewaschen und gebadet lichteten wir gegen ca. 15:00 Uhr schweren Herzens unseren Anker und steuerten unser Yacht Richtung Dalyanköy.

 

 

Abend:

Fischerhafen Dalyanköy:

Gegen ca. 17:00 Uhr passierten wir die Hafeneinfahrt.

Wir fanden einen schönen Platz am Anfang des Hafens, direkt bei einem der vielen schönen Lokale, welche alle direkt an der Prominade liegen.

Für den Abschlußabend hatte ich auch die Leitung der Charternieder- lassung in Cesme, Tanner und seine Frau Gül, eingeladen. Mit großem Hunger und Freude auf den köstlichen Fisch warteten wir auf unser Freunde.

In einer lustigen Runde saßen wir im Freien und genossen die Köstlichkeiten von Dalyanköy.


Der letzte Abend in Dalyanköy

 

 

Es ist immer wieder schön, wenn man den letzten Abend eines Segeltörns mit so einem kulinarischen Hochgenuß und auch Höhepunkt beenden kann.

 

 

T08:

Samstag: Dalyanköy --> Cesme (ca. 13 sm)

 

 

Früh:

Fischerhafen Dalyanköy:

Tja, der letzte Tag war angebrochen. Der Himmel war stark bewölkt und es sah nach Regen aus. Entsprechend war dann auch die Stimmung. Wir wollten rasch los und auf direktem Kurs nach Cesme.

Unterwegs haben uns sogar ein paar Regentropfen erwischt.

Die Ägäis weinte, weil wir wieder zurück nach Germany mussten.

 

 

Mittag:

Yachthafen Cesme:

Um ca. 12:00 Uhr liefen wir im Hafen von Cesme ein.

Es lagen bereits einige andere Yachten der Charterflotte im Hafen.

Im Gespräch mit den anderen Crews und Skippern erfuhren wir, dass das Wetter und der Wind im Süden von Cesme nicht so besonders war.

Es war scheinbar die bessere Enscheidung nach Norden zu fahren, was mich schon etwas stolz machte. Immerhin ist das schon wichtig, ob ein Törn gut oder eher schelcht wird.

Den ganzen Nachmittag nutzten wir für die Übergabe, ein paar lustige Worte mit den anderen Crews und zum Shopping.


Zürück im Yachthafen von Cesme

 

 

Abend:

Zum Abendessen gab es zuerst einen guten Döner und später mussten wie die Reste (Rotwein, Weißwein und Raki) aus unserem Kühlschrank

In einer geselligen Runde verbrachten wir einen lustigen letzten Abend mit den anderen Crews bis wir bald zu Bett gingen.

Um ca. 2:00 Uhr war die Nacht zu Ende.
Ein Bus brachte uns zum Flughafen nach Izmir und wir mussten mit schwerem Herzen unsere Heimreise, zurück in das kalte Deutschland, antreten.

 

 

 

Zusammenfassung:

 

 

Es war wieder einmal ein super Segeltörn mit vielen High Lights, neuen Erfahrungen, neuen Buchten und einem wunderschönen Wetter.

Für Marina, Doris und Matze, war es eine neue Erfahrung, dass man auch im November in Cesme einen wunderschönen Bedeurlaub machen kann.

 

Viele schöne Events machten den Törn wieder zu einem super geilen Urlaub.

  • Der schöne kleine Ort Ildir - traumhafte Kulisse
  • Parkprobleme im Fischerhafen von Yeniliman
  • Die heiße Quellen von Bademli
  • Delphine bei Bedemli
  • Katzenbesuch im Hafen von Foca
  • Surfen auf der Welle bei super Wind
  • Sonnenbad in der Bucht Egriliman
  • Fischessen in Dalyanköy

 

Noch ein paar Zahlen:

  • 5 Flaschen Raki
  • 1 Flasche Campari
  • 12 Flaschen Rotwein
  • 5 Flaschen Weiswein

 

Die abschließenden Wort:

Vielen lieben Dank an die Crew, es hat mir super gut gefallen und ich finde es war ein
super schöner Abschlußtörn im Herbst 2004

 

 

 

 

 

 

RCSt.: 26.12.2014